Bei strahlendem Sonnenschein und ziemlicher Hitze, verlegten wir unseren Morgenkreis in den Schatten des Weiden-Tipis.
In unserer Kreismitte stand ein großes Glass mit Wasser und darin bewegte sich etwas kleines schwarzes…was konnte das sein? Die erste Vermutung waren Fische aber dann stellte sich heraus, dass daraus mal ein Frosch werden soll. Es waren Kaulquappen!
In einem lustigen Fingerspiel über den kleinen „Frosch Paul“ haben wir dann auch erfahren, was Frösche gerne fressen und dass sie zum Fangen ihre lange Zunge brauchen.
Dann ging es in den kühlen Wald zum kleinen Kletterberg.
In gemütlicher Runde, dieses Mal sogar mit Kaffee, wurde bei der „dicken Berta“ pausiert.
Natürlich wurde auch wieder gebastelt und zwar der kleine „Frosch Paul“. Paul war ein grün bemalter Becher an dem eine Schnur mit Fliege (kleiner Knopf) befestigt wurde. Nun konnte man versuchen, die Fliege durch geschicktes Schleudern in Pauls Maul zu befördern. Das war gar nicht so einfach!