„Klein Häschen wollt` spazieren gehen, spazieren ganz allein. Da hat`s das Bächlein nicht gesehen und plumps, da fiel`s hinein…“
Nach unserem „Guten Morgen“ Lied hörten wir die Fingergeschichte des kleinen Häschens. Können wir nicht alle ein Häschen mit unseren Händen machen? Nach kurzem Ausprobieren klappte das wunderbar und die Kinder durften direkt mitmachen und ihre Häschen verschwinden und wieder auftauchen lassen.
Bevor wir uns bei der Vesperpause stärkten, durfte sich jedes Kind ein Körbchen nehmen und wir spazierten wie das Häschen los auf die Blumenwiese neben der Sturmhöhle. Dort füllten wir die Körbchen mit Blumen und Blättern. Aus den gesammelten Schätzen wurde nach der Pause ein Häschen auf Papier gelegt und mit Kleister befestigt.
Während die Kunstwerke trockneten spielten wir gemeinsam „Häschen in der Grube“. Am Anfang war es schwer einen Freiwilligen zu finden aber nachdem wir einige Runden gespielt hatten und der Gesang die Gitarre schon fast übertönte traute sich doch noch jeder.